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DGK-Preis für Wissenschaftsjournalismus geht an Philipp Grätzel von Grätz

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Der Preis für Wissenschaftsjournalismus der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie geht in diesem Jahr an den freien Wissenschaftsjournalisten Philipp Grätzel von Grätz.

Mannheim, 21. April 2017 – Der diesjährige Preis für Wissenschaftsjournalismus der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung (DGK) geht an den freien Journalisten Philipp Grätzel von Grätz. Verliehen wurde die Auszeichnung bei der 83. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK), bei der von 19. bis 22. April in Mannheim rund 8.500 aktive Teilnehmer aus ganz Europa aktuelle Entwicklungen aus allen Bereichen der Herzmedizin diskutieren.

Der in Berlin lebende Philipp Grätzel von Grätz ist ausgebildeter Kardiologe und Intensivmediziner, erwarb in London einen Master of Science Communication und ist journalistisch auf Medizin- und Technikthemen spezialisiert. Seit mehr als 15 Jahren schreibt er medizinische Texte für deutsch- und englischsprachige Fachzeitungen und -zeitschriften, verfasst medizinische, gesundheitspolitische und technische Artikel, Interviews und Reportagen für Print- und Online-Medien, sowie Kolumnen, Patientenbroschüren und Kommentare.

„Philipp Grätzel von Grätz ist freier Medizinjournalist aus Leidenschaft. Sein Interesse erstreckt sich über alle Bereiche der kardiovaskulären Medizin und vor allem auch der technischen Neuerungen“, begründete DGK-Präsident Prof. Dr. Hugo Katus in seiner Laudatio die Entscheidung für den diesjährigen Preisträger. „Ihm gelingt immer wieder eine konzise Darstellung auch komplexer Themen, verständlich für Leser mit ganz unterschiedlichen Vorbildungen und Interessen. Dabei bleiben präzise Faktendarstellung und kritische Einordnung Kennzeichen seiner Artikel.“

Der DGK-Preis für Wissenschaftsjournalismus wird jährlich „in Anerkennung einer sachgerechten, unabhängigen und kritisch-hinterfragenden Berichterstattung und Kommentierung von Themen der Herz-Kreislaufmedizin“ verliehen. Er ist mit 2.500 Euro dotiert und wird vom DGK-Vorstand vergeben. Eine Eigenbewerbung von Medienschaffenden ist nicht möglich.

Seit 2003 hat die DGK unter anderem Adelheid Müller-Lissner vom Tagesspiegel, den Wissenschaftsredakteur des Deutschen Ärzteblatts Rüdiger Meyer, NDR-Moderatorin Vera Cordes, den Ressortleiter Gesundheit beim BR, Werner Buchberger, den TV-Journalisten und Moderator Sascha Spataru, den Autor und Moderator Ranga Yogeshwar, Rainer Flöhl (FAZ), Peter Overbeck und Hagen Rudolph (Ärzte-Zeitung), Wolfram Goertz (Rheinische Post) oder Bernhard Wiedemann (freier Journalist) mit dem Preis für Wissenschaftsjournalismus ausgezeichnet.

Medienkontakt:
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie
Pressesprecher: Prof. Dr. Eckart Fleck (Berlin) Hauptstadtbüro der DGK, Tel.: 030 206 444 82
Pressestelle: Kerstin Kacmaz, Düsseldorf, Tel.: 0211 600692-43 presse@dgk.org
B&K Kommunikation, Dr. Birgit Kofler, Tel.: 030 700159 676, kofler@bkkommunikation.com
Pressebüro beim DGK-Kongress Mannheim: Tel.: 0621 4106-5002; 0621 4106-5005

Die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz und Kreislaufforschung e.V. (DGK) mit Sitz in Düsseldorf ist eine gemeinnützige wissenschaftlich medizinische Fachgesellschaft mit mehr als 10.000 Mitgliedern. Sie ist die älteste und größte kardiologische Gesellschaft in Europa. Ihr Ziel ist die Förderung der Wissenschaft auf dem Gebiet der kardiovaskulären Erkrankungen, die Ausrichtung von Tagungen die Aus-, Weiter- und Fortbildung ihrer Mitglieder und die Erstellung von Leitlinien. Weitere Informationen unter www.dgk.org