Die aktuelle Diskussion um Todesfälle durch Blutungen oder eine erhöhte Herzinfarktrate im Zusammenhang mit dem neu zugelassenen Wirkstoff Dabigatran (Handelsname: Pradaxa) hat viele Patienten verunsichert. DGK und Deutsche Herzstiftung haben gemeinsam mit der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft und der Deutschen Gesellschaft für Neurologie dazu Stellung bezogen. Den Patienten wird geraten, die Behandlung fortzuführen und – falls erforderlich – eine Änderung des Medikaments nur in enger Absprache mit dem behandelnden Arzt vorzunehmen. Pressemitteilung