Die Magnetresonanztomographie hat sich zu einer idealen Bildgebungsmöglichkeit bei einer Reihe von Herzerkrankungen entwickelt. Schon lange und zunehmend häufiger werden in der klinischen Praxis bei MRT-Untersuchungen gadoliniumhaltige Kontrastmittel eingesetzt.
Die Ablagerungen des Gadoliniums im Hirn bei einigen Patientengruppen sind hinsichtlich ihrer pathophysiologischen Konsequenzen bisher nicht untersucht.
Daher haben wir in einer Stellungnahme Handlungsempfehlungen hierzu formuliert, die Sie hier herunterladen können.