[VO35] Donnerstag, 31. März 2005 (Saal 8) 11:00-12:30

Freie Vorträge: Vorhofflimmern: Antikoagulation

Vorsitzende: A. Schuchert (Hamburg), T. Wichter (Münster)

(V236) Die transösophageal-echokardiographische Bestimmung der Flussgeschwindigkeit im linken Herzohr vor und 7 Tage nach elektrischer Kardioversion von Vorhofflimmern ermöglicht eine Enoxaparin Kurzzeit-Antikoagulation.

H. Lethen, P. Oberst, H-P. Tries, S. Kersting, A. Bermes, R. Michel, H. Lambertz (Wiebaden)
(V237) Antithrombotische Therapie bei Vorhofflimmern über 5 Jahre und Langzeit-Verlauf. Umsetzung der Leitlinien im Klinikalltag.

K. Seidl, K. Dönges, E. Fromm, T. Becker (Ludwigshafen)
(V238) Wird durch die Art der Kardioversion von typischem Vorhofflattern das Thromboembolierisiko beeinflusst? Vergleich zwischen elektrischer Kardioversion und Kardioversion durch Radiofrequenz-Katheterablation.

K. Seidl, K. Dönges, O. Yildiz, T. Becker (Ludwigshafen)
(V239) Gesundheitsökonomischer Vergleich zweier Antikoagulations-Regimes bei der Kardioversion des persistierenden, nicht-valvulären Vorhofflimmerns - Erkenntnisse aus der ACE-Studie.

P.K. Schädlich, C. Schmidt-Lucke, E. Huppertz, W. Lehmacher, U. Nixdorff, Chr. Stellbrink, J.G. Brecht (Ingolstadt, Frankfurt am Main, Bad Soden am Taunus, Köln, Erlangen & Aachen)
(V240) Interventioneller Verschluß des linken Vorhofohres: Risiko einer pulmonal-venösen Obstruktion.

D. Hardung, H. Schmidt, Chr. Hammerstingl, G. Von der Recke, H. Omran (Bonn)
(V241) Erste klinische Erfahrungen mit dem WATCHMAN®Verschlußsystem für das linke Vorhofohr zur Verhinderung thromboembolischer Komplikationen bei Patienten mit nicht valvulärem Vorhofflimmern.

P. Sick, M. Ulrich, G. Muth, K-E. Hauptmann, E. Grube, G. Schuler (Leipzig, Trier & Siegburg)