Grafenberger Allee 100
40237 Düsseldorf
Tel.: + 49 211 600692-0
Fax: + 49 211 600692-10
info@dgk.org

Archiv

Tätigkeitsbericht AG20 (2015)

AG20 - Nuklearkardiologische Diagnostik (gegründet HT 1995, verlängert bis HT 2016)

Sprecher

Prof. Dr.WolfgangBurchert

Stellvertreter

Dr.RolfDörr

Weitere Informationen

Auf der Frühjahrs- und Herbsttagung 2014 war die AG 20 mit je einer Sitzung aktiv vertreten. Einzelne Mitglieder hatten darüberhinaus noch Beiträge bei den benannten Tagungen präsentiert. Weiterhin war die AG 20 bei der Vorbereitung des 11. Kurses für Nuklearkardiologie am 25.-27.02.2015 in Garmisch-Partenkirchen involviert.

Bei der Frühjahrstagung 2014 war die AG 20 bei einer Session des Clusters „Bildgebende Verfahren“ beteiligt, die unter dem Titel „Multimodale Bildgebung und Intervention. Was benötigt der Interventionalist, was ist für den Therapieerfolg maßgebend?“

In der Arbeitsgruppensitzung der AG 20 mit dem Titel „Nuklearkardiologie, Trends und Entwicklungen“ wurden bei guter Beteiligung aktuell interessante Themen präsentiert. Neben einer Übersicht über neue Radiopharmaka, stand besonders die Hybridbildgebung im Vordergrund („SPECT und CTA – Was bringt die Fusion?“). Durch die neuen Verfahren ergeben sich auch bei der Diagnostik der Lungenembolie neue Ansätze für Forschung und Klinik. Ein Beitrag mit neuen Zahlen aus der Versorgungsforschung rundete die Sitzung ab.

In der Mitgliederversammlung erfolgte regulär und einstimmig die Wahl der Vorsitzenden (V: Prof. Dr. W. Burchert (Bad Oeynhausen); StvV: Dr. R. Dörr (Dresden). Herr Prof. Dr. R. Zimmermann (Pforzheim) schied aus.

Auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin 2014 in Hannover (Tagungspräsident Prof. Dr. W. Burchert) war ein Schwerpunkt die Nuklearkardiologie mit internationaler Beteiligung. Mitglieder der AG 20 waren in das wissenschaftliche und das Fortbildungs-Programm mit einbezogen. In der Sitzung der AG kardiovaskuläre Nuklearmedizin fand mit aktiven Beiträgen der AG 20 statt (Leitlinien, Projekte, Fortbildung, Strahlenschutzgesetzgebung).

Bei zunehmender Bedeutung der Hybridbildgebung wurde auf der Herbsttagung im Oktober 2014 in Düsseldorf eine gemeinsame Sitzung der AG 20 mit der AG 24 (Cardio-CT) mit dem Titel „KHK-Diagnostik: Von der Koronarplaque zum Ischämienachweis“ durchgeführt. Themen waren die Bedeutung der Ischämiediagnostik und der Plaquedetektion sowie die Erfahrungen mit Niedrigdosis-Protokollen bei der CCTA. Ein Beitrag über neue Erkenntnisse mit klinischen Workflows im Bereich der SPECT/CCTA konnte die Tauglichkeit für den klinischen Einsatz klar darstellen. Ein hervorragender Beitrag über die Differenzierung von Makro-vs. Mikrozirkulationsstörung entfachte eine rege Diskussion über die Bedeutung von FFR, virtueller FFR und koronarer Perfusionsreserve für die klinische Diagnostik.

Das Programm der AG 20 für die Frühjahrstagung 2015 in Mannheim unter dem Titel „Nuklearkardiologie: Neue diagnostische Protokolle und Indikationen“ ist angemeldet (multimodale Appropriateness-Criteria, klinische Strategien SPECT-CT, Erfahrungen mit neuen Halbleiterkameras; kardiale PET/MR).

Weiterhin ist eine Beteiligung bei der Entwicklung eines strukturierten Reporting sowie einer Registry für Myokardszintigraphien geplant.

Top

Tätigkeitsbericht AG20 (2014)

AG20 - Nuklearkardiologische Diagnostik (gegründet HT 1995, verlängert bis HT 2016)

Sprecher

Prof. Dr.WolfgangBurchert

Stellvertreter

Dr.RolfDörr

Weitere Informationen

Auf der Frühjahrs- und Herbsttagung 2014 war die AG 20 mit je einer Sitzung aktiv vertreten. Einzelne Mitglieder hatten darüberhinaus noch Beiträge bei den benannten Tagungen präsentiert. Weiterhin war die AG 20 bei der Vorbereitung des 11. Kurses für Nuklearkardiologie am 25.-27.02.2015 in Garmisch-Partenkirchen involviert.

Bei der Frühjahrstagung 2014 war die AG 20 bei einer Session des Clusters „Bildgebende Verfahren“ beteiligt, die unter dem Titel „Multimodale Bildgebung und Intervention. Was benötigt der Interventionalist, was ist für den Therapieerfolg maßgebend?“

In der Arbeitsgruppensitzung der AG 20 mit dem Titel „Nuklearkardiologie, Trends und Entwicklungen“ wurden bei guter Beteiligung aktuell interessante Themen präsentiert. Neben einer Übersicht über neue Radiopharmaka, stand besonders die Hybridbildgebung im Vordergrund („SPECT und CTA – Was bringt die Fusion?“). Durch die neuen Verfahren ergeben sich auch bei der Diagnostik der Lungenembolie neue Ansätze für Forschung und Klinik. Ein Beitrag mit neuen Zahlen aus der Versorgungsforschung rundete die Sitzung ab.

In der Mitgliederversammlung erfolgte regulär und einstimmig die Wahl der Vorsitzenden (V: Prof. Dr. W. Burchert (Bad Oeynhausen); StvV: Dr. R. Dörr (Dresden). Herr Prof. Dr. R. Zimmermann (Pforzheim) schied aus.

Auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin 2014 in Hannover (Tagungspräsident Prof. Dr. W. Burchert) war ein Schwerpunkt die Nuklearkardiologie mit internationaler Beteiligung. Mitglieder der AG 20 waren in das wissenschaftliche und das Fortbildungs-Programm mit einbezogen. In der Sitzung der AG kardiovaskuläre Nuklearmedizin fand mit aktiven Beiträgen der AG 20 statt (Leitlinien, Projekte, Fortbildung, Strahlenschutzgesetzgebung).

Bei zunehmender Bedeutung der Hybridbildgebung wurde auf der Herbsttagung im Oktober 2014 in Düsseldorf eine gemeinsame Sitzung der AG 20 mit der AG 24 (Cardio-CT) mit dem Titel „KHK-Diagnostik: Von der Koronarplaque zum Ischämienachweis“ durchgeführt. Themen waren die Bedeutung der Ischämiediagnostik und der Plaquedetektion sowie die Erfahrungen mit Niedrigdosis-Protokollen bei der CCTA. Ein Beitrag über neue Erkenntnisse mit klinischen Workflows im Bereich der SPECT/CCTA konnte die Tauglichkeit für den klinischen Einsatz klar darstellen. Ein hervorragender Beitrag über die Differenzierung von Makro-vs. Mikrozirkulationsstörung entfachte eine rege Diskussion über die Bedeutung von FFR, virtueller FFR und koronarer Perfusionsreserve für die klinische Diagnostik.

Das Programm der AG 20 für die Frühjahrstagung 2015 in Mannheim unter dem Titel „Nuklearkardiologie: Neue diagnostische Protokolle und Indikationen“ ist angemeldet (multimodale Appropriateness-Criteria, klinische Strategien SPECT-CT, Erfahrungen mit neuen Halbleiterkameras; kardiale PET/MR).

Weiterhin ist eine Beteiligung bei der Entwicklung eines strukturierten Reporting sowie einer Registry für Myokardszintigraphien geplant.

Top

Tätigkeitsbericht AG20 (2013)

AG20 - Nuklearkardiologische Diagnostik (gegründet HT 1995, verlängert bis HT 2016)

Sprecher

Prof. Dr.WolfgangBurchert

Stellvertreter

Dr.RolfDörr

Weitere Informationen

AG 20 Nuklearkardiologische Diagnostik (Cluster Bildgebung)

Tätigkeitsbericht 2013

Die AG Nuklearkardiologische Diagnostik war auch 2012 bei der Frühjahrs- und Herbsttagung unserer Fachgesellschaft aktiv vertreten. Bei der Frühjahrstagung 2013 wurde eine Sitzung unter dem Titel „Modernes Management der KHK mit der neuesten Generation nuklearkardiologischer Verfahren“ durchgeführt. Behandelt wurden dabei die speziellen Fragen der KHK-Diagnostik bei Frauen, die erheblich Reduktion der Strahlenbelastung durch neue Kamerasysteme, sowie die aktuellen diagnostischen Möglichkeiten zu Ischämie- und Vitalitätsdiagnostik. Ferner war die Arbeitsgruppe an der Planung und Durchführung der Sitzung des Cluster „Bildgebende Verfahren“ zum Thema „Kardiale Bildgebung zur kardialen Resynchronisationstherapie: Von der Patientenauswahl bis zur Device-Optimierung“ aktiv beteiligt. Bei der Herbsttagung 2013 in Dresden fand eine weitere Clustersitzung unter Beteiligung der AG 20 statt, in der der aktuelle Stand der Bildgebung unter dem Schwerpunkt „Fusion der Modalitäten“ behandelt wurde.

Bei der Frühjahrstagung 2014 wird eine weitere Arbeitsgruppensitzung stattfinden, die sich u.a. mit den Themen Fusion unterschiedlicher bildgebender Verfahren (wie SPECT und CT) und der Entwicklung neuer Radiopharmaka zur kardiologischen Diagnostik beschäftigen wird.

In 2012 waren Vertreter der AG Nuklearkardiologische Diagnostik bei der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin als Redner und Vorsitzende vertreten. Anlässlich dieser Tagung wurde der derzeitige Sprecher der AG, Prof. Dr. R. Zimmermann, zum Korrespondierenden Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin ernannt.

In Zusammenarbeit mit der AG Kardiovaskuläre Nuklearmedizin der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin organisierte die AG Nuklearkardiologische Diagnostik im September 2012 den bereits zehnten „Kurs für Nuklearkardiologie“ in Potsdam mit über 200 Teilnehmern aus den Fachbereichen Nuklearkardiologie, Innere Medizin und Kardiologie. Die Folgeveranstaltung ist bereits terminiert.

Künftige Schwerpunkte der AG- bzw. Cluster-Aktivitäten sollen u. a. die multimodale Bildgebung, der aktuelle Stand der „molekularen Bildgebung“ sowie Fragen der prognostischen Relevanz der heute zur Verfügung stehenden Modalitäten sein.

AG Sprecher 2013

Prof. Dr. Rainer Zimmermann

Medizinische Klinik I, Kardiologie, Angiologie und Pulmologie

Klinikum Pforzheim

Prof. Dr. Wolfgang Burchert

Inst. für Molekulare Biophysik, Radiopharmazie und Nuklearmedizin

Herz- und Diabeteszentrum, Bad Oeynhausen

Top

Tätigkeitsbericht AG20 (2012)

AG20 - Nuklearkardiologische Diagnostik (gegründet HT 1995, verlängert bis HT 2016)

Sprecher

Prof. Dr.WolfgangBurchert

Stellvertreter

Dr.RolfDörr

Weitere Informationen

AG 20 Nuklearkardiologische Diagnostik (Cluster Bildgebung)

Tätigkeitsbericht 2012

Wie in den Vorjahren war die AG Nuklearkardiologische Diagnostik auch 2012 bei der Frühjahrs- und. Herbsttagung unserer Fachgesellschaft aktiv vertreten. Bei der Frühjahrstagung 2012 wurden zwei Sitzungen gemeinsam mit der AG 31 „Stammzellen“ durchgeführt, ferner beteiligte sich die Arbeitsgruppe an der Organisation und Durchführung der beiden sehr gut besuchten Cluster-Sitzungen „Bildgebende Verfahren“ und bei der Herbsttagung 2012 an den Akademieveranstaltungen zur kardialen Bildgebung.

Beim 118. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin 2012 war die AG Nuklearkardiologische Diagnostik im Rahmen eines Symposiums zum Stellenwert unterschiedlicher bildgebender Verfahren in der Kardiologie vertreten.

In Zusammenarbeit mit der AG Kardiovaskuläre Nuklearmedizin der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin erfolgte in 2012 die Abfassung der S1-Leitlinie „Myokard-Perfusions-Szintigraphie“, die ausführliche Handlungsempfehlungen zur Durchführung und Auswertung nuklearkardiologischer Untersuchungen gibt.

Ferner organisierte die AG im Februar 2012, ebenfalls in Zusammenarbeit mit der AG Kardiovaskuläre Nuklearmedizin der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin, den bereits neunten „Kurs für Nuklearkardiologie“ mit über 200 Teilnehmern aus den Fachbereichen Nuklearkardiologie, Innere Medizin und Kardiologie. Der zehnte „Jubiläums-Kurs“ ist für 2013 bereits terminiert.

Bei der Frühjahrstagung 2012 wird eine Sitzung der AG zum Thema „Krankheits- und geschlechtsspezifische Besonderheiten der nicht-invasiven KHK-Diagnostik“ durchgeführt.

Als ein künftiger Schwerpunkt der AG-Sitzungen ist u. a. die multimodale Bildgebung mit der Integration der Perfusionsinformation in CT- oder MR-Untersuchungen sowie die molekulare Bildgebung geplant.

AG Sprecher 2012

Prof. Dr. Rainer Zimmermann

Medizinische Klinik I

Kardiologie, Angiologie und Pulmologie

Klinikum Pforzheim

Prof. Dr. Wolfgang Burchert

Inst. für Molekulare Biophysik, Radiopharmazie und Nuklearmedizin

Herz- und Diabeteszentrum, Bad Oeynhausen

Top

Top

Top

Tätigkeitsbericht AG20 (2009)

AG20 - Nuklearkardiologische Diagnostik (gegründet HT 1995, verlängert bis HT 2016)

Sprecher

Prof. Dr.WolfgangBurchert

Stellvertreter

Dr.RolfDörr

Arbeitsgruppen-Sitzungen

  • FJT Mannheim,2009-04-17T00:00:00,8.00-14.30

Arbeitsgruppen-Programme

  • Garmisch-Partenkirchen,18.02.2009,8.00-16.00 (bis einschl. 20.2.)
    7. Kurs fuer kardiovaskulaere Nuklearmedizin / Nuklearkardiologie

Stellungnahmen

  • Publikation "Myokardperfusionsszintigraphie 2007 in Deutschland - Umfrageergebnisse und aktueller Stand" (Lindner et al, Nuklearmedizin 2009;48:131-7)
  • Positionspapier "Nuklearkardiologie: Update 2008" (Schafers et al, Nuklearmedizin 2009;48:71-78)
  • "Positionspaper Nuklearkardiologie: Aktueller Stand der klinischen Anwendung" (Schafers et al, Der Kardiologe 2009; 3:283-293)

Weitere Informationen

Die AG hat in 2009 erfolgreich mehrere Stellungnahmen publiziert, mit anderen AGs innerhalb der DGK Programme erstellt und mit AGs anderer deutscher und europaeischer Fachgesellschaften kollaboriert. Zusaetzlich zur jaehrlichen AG Siztung im Rahmen der FJT in Mannheim (diesmal als Kollaboration mit den anderen AGs des Clusters) wurde erneut der in zweijaehrigen Abstaenden etablierte Kurs fuer Nuklearkardiologie zusammen mit der DGN durchgefuehrt.

Plaene fuer das kommende Jahr sind:

1.) Fortsetzung der engen Zusammenarbeit mit der AG "Kardiovaskuläre Nuklearmedizin" der DGN

2.) Fortsetzung der Zusammenarbeit mit Europäischen Dachgruppen (Working Group 5 der ESC, Cardiovascular Committee der EANM): Repräsentanz der AG im Nucleus beider AGs und im gemeinsamen "European Council of Nuclear Caridology", Mitwirkung an der Publikation mehrerer Europäischer Richtlinien und Positionspapiere (Eur Heart J. 2008;29:2276-315; Eur J Nucl Med Mol Imaging. 2008;35:1709-24).

3.) Fortsetzung des erfolgreichen Konzepts gemeinsamer AG-Sitzungen mit anderen AGs der DGK, zur Förderung der Interaktion und Integration.

Top

Tätigkeitsbericht AG20 (2008)

AG20 - Nuklearkardiologische Diagnostik (gegründet HT 1995, verlängert bis HT 2016)

Sprecher

Prof. Dr.WolfgangBurchert

Stellvertreter

Dr.RolfDörr

Arbeitsgruppen-Sitzungen

  • Mannheim,2008-03-28T00:00:00,8.30 - 12.00

Stellungnahmen

  • Fortsetzung der Umfrage von 2005 und anschliessender Artikel zum Thema "Myokardperfusionsszintigraphie 2006 in Deutschland - Ergebnisse der Erhebung und Standortbestimmung

    ", publiziert in Nuklearmedizin 2008;47(4):139-45

Weitere Informationen

1.) Fortsetzung der engen Zusammenarbeit mit der AG "Kardiovaskuläre Nuklearmedizin" der DGN: Etablierung jährlicher Umfragen zur Nutzung Nuklearkardiologischer Methoden in Deutschland; Revision des Positionsberichtes zur Nuklearkardiologie in Deutschland; Gemeinsamer Fortbildngskurs für kardiovaskuläre Nuklearmedizin / Nuklearkardiologie in 2-jährigem Abstand (geplant für 2/2009)

2.) Enge Zusammenarbeit der AG mit Europäischen Dachgruppen (Working Group 5 der ESC, Cardiovascular Committee der EANM): Repräsentanz der AG im Nucleus beider AGs und im gemeinsamen "European Council of Nuclear Caridology", Mitwirkung an der Publikation mehrerer Europäischer Richtlinien und Positionspapiere in 2008 (Eur J Nucl Med Mol Imaging. 2008 Sep;35(9):1709-24; Eur Heart J. 2008 Feb;29(4):557-63).

3.) Beteiligung an der Programmplanung der in 2-jährigem Abstand stattfindenden "International Conference of Nuclear Cardiology" (nächstes Meeting in 5/2009)

4.) Fortsetzung des erfolgreichen Konzepts gemeinsamer AG-Sitzungen mit anderen AGs der DGK, zur Förderung der Interaktion; Schwerpunkt: Interaktion und Integration der AGs im Bildgebungs-Cluster

Top

Tätigkeitsbericht AG20 (2007)

AG20 - Nuklearkardiologische Diagnostik (gegründet HT 1995, verlängert bis HT 2016)

Sprecher

Prof. Dr.WolfgangBurchert

Stellvertreter

Dr.RolfDörr

Arbeitsgruppen-Sitzungen

Arbeitsgruppen-Programme

  • Garmisch-Partenkirchen,15.02.2007,ganztags, bis einschl. 16.02.
    6. Kurs für kardiovaskuläre Nuklearmedizin / Nuklearkardiologie

Stellungnahmen

  • Umfrage und anschliessender Artikel zum Thema "Myokardszintigraphie in Deutschland - Ergebnisse der Erhebung 2005 und Standortbestimmung", publiziert in Nuklearmedizin(2007)46:49-55

Weitere Informationen

- Enge Zusammenarbeit der AG mit der AG "Kardiovaskuläre Nuklearmedizin" der DGN: Fortsetzung der Umfrage zur Nutzung Nuklearkardiologischer Methoden in Deutschland auf jährlicher Basis; Revision des Positionsberichtes zur Nuklearkardiologie in Deutschland

- Enge Zusammenarbeit der AG mit Europäischen Dachgruppen (Working Group 5 der ESC, Cardiovascular Committee der EANM): Repräsentanz der AG im Nucleus beider AGS und im gemeinsamen "European Council of Nuclear Caridology", Mitarbeit an Europäischen Richtlinien und Positionspapieren.

- Interaktion der AG mit der American Society of Nuclear Cardiology

- Beteiligung an der Programmplanung der in 2-jährigem Abstand stattfindenden "International Conference of Nuclear Cardiology"

- Planung weiterer gemeinsamer AG-Sitzungen mit anderen AGs der DGK als fruchtbares Konzept der Interaktion

Top

Top