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Im
Rahmen der Interventions-Akademie 2019 finden
die nächsten 5 Workshops
vom 13.-14.09.2019 in Hannover
statt.
Hinweis! Aus organisatorischen
Gründen wurde die Veranstaltung „Rekanalisation
chronischer Herzverschlüsse“ auf
den 16.-17.08.2019 in Düsseldorf
verlegt.
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diese interaktiven Veranstaltungen.
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Workshop
vom 16.-17.08.2019 in Düsseldorf
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Interventions-Akademie:
Rekanalisation chronischer Gefäßverschlüsse
Chronische
Verschlüsse der Koronararterien (CTO) sind
eine besondere Herausforderung für den
interventionellen Kardiologen. Wann ‘lohnt’
sich die Rekanalisation? Welcher Ansatz ist
zielführend? Welche besonderen Techniken
gibt es und welches Material kann hilfreich
sein? Diese Fragen werden anhand von Fallbeispielen
beantwortet, so dass die Teilnehmer nach dem
Kurs das theoretische Rüstzeug für
eine erfolgreiche Rekanalisation chronischer
Verschlüsse mitbringen.
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Alternativtermin
2019:
13.12.2019
– 14.12.2019, Mainz |
Workshops
vom 13.-14.09.2019 in Hannover
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Interventions-Akademie:
Junge Kardiologen
Aller
Anfang ist schwer – so ist das auch mit
den ersten eigenen Schritten im Katheterlabor.
Auch nach den ersten eigenen Erfahrungen sind
viele Fragen offen: Welchen Führungskatheter
soll man wann verwenden? Was sind die Unterschiede
zwischen den Drähten, Ballons, Stents?
Welcher Befund führt zu welcher Entscheidung
– und – wie plane ich eine Intervention
und wann? Der Kurs wendet sich an Kollegen mit
wenig Erfahrung im Herzkatheterlabor. Am Ende
dieses Kurses werden Sie gelernt haben, die
wichtigsten Fragestellungen und Probleme bei
koronaren Interventionen im Herzkatheterlabor
zu erkennen und einzuordnen.
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Alternativtermine
2019:
13.12.2019
– 14.12.2019, Mainz
IN
MAINZ ZUSÄTZLICHER SIMULATIONSKURS BUCHBAR
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Interventions-Akademie:
Strukturelle Herzerkrankungen (Schwerpunkt TAVI)
Der
folgende Kurs richtet sich an Interventionalisten
mit Interesse an der interventionellen Therapie
von strukturellen Herzerkrankungen. Dabei sollen
sowohl die Diagnostik als auch die Indikationsstellung
und die einzelnen Prozeduren ‚step-by-step’
diskutiert werden. Am ersten Tag wird besonderes
Augenmerk auf Erkrankungen der Aortenklappe
gelegt und die entsprechenden perkutanen Kathetertechniken
werden vorgestellt. Am zweiten Tag werden zunächst
Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten
bei persistierendem Foramen ovale und Vorhof-
und Ventrikelseptumdefekten dargestellt. Danach
werden die Möglichkeiten des interventionellen
Vorhofohrverschlusses bei Vorhofflimmern besprochen.
Abschließend soll die Evaluation und interventionelle
Behandlung von Mitralklappenerkrankungen thematisiert
werden.
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Alternativtermine
2019:
13.12.2019
– 14.12.2019, Mainz |
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Interventions-Akademie:
Akutes Koronarsyndrom
Akute
Koronarsyndrome sind nach wie vor die wichtigste
Indikation für eine perkutane koronare
Intervention. Eingriffe bei Infarktpatienten
retten Leben und tragen wesentlich zur Verbesserung
der Lebensqualität der Patienten bei.
Es gibt jedoch viele wichtige Faktoren, die
über den Erfolg der Therapie entscheiden:
die Logistik vor Ort, das Training des Teams,
die begleitende Medikation, der Zeitpunkt des
Eingriffes und vieles mehr. Dieser zweitägige
Kurs soll helfen, in jeder Situation die richtige
Entscheidung zu treffen. Hauptaugenmerk wird
auf die Situationen gelegt, mit denen ein Interventionalist
in der Akutsituation konfrontiert wird.
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Alternativtermine
2019:
13.12.2019
– 14.12.2019, Mainz |
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Interventions-Akademie:
Bifurkationen
Die
Behandlung von Bifurkationsstenosen gilt nach
wie vor als schwierige Intervention. Der aktuelle
Stand der interventionellen Technik und des
zur Verfügung stehenden Materials erlauben
uns jedoch, diese Eingriffe sicher und mit vorhersagbarem
Risiko durchzuführen. Dazu benötigt
man ein grundlegendes Wissen von (Patho-)physiologie
und Anatomie von Bifurkationen, von Eigenschaften
des verwendeten Materials und ein klares Verständnis
der aktuellen Techniken. Diese lassen sich häufig
auf wenige grundlegende Manöver zusammenfassen,
auch wenn jede Bifurkation anders ist.
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Alternativtermine
2019:
13.12.2019
– 14.12.2019, Mainz |
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Interventions-Akademie:
Komplexe Läsionen
Die
Intervention von ostialen Läsionen, langstreckigen
oder kalzifizierten Läsionen und Läsionen
in Bypassgrafts sind spezielle Herausforderungen.
Der aktuelle Stand der interventionellen Technik
und des zur Verfügung stehenden Materials
erlauben uns, diese Eingriffe sicher und mit
vorhersagbarem Risiko durchzuführen. Dazu
benötigt man grundlegende Kenntnis über
die Eigenschaften des verwendeten Materials
und ein klares Verständnis der aktuellen
Techniken. Diese lassen sich häufig auf
wenige grundlegende Manöver zusammenfassen,
auch wenn jede Läsion individuell unterschiedlich
ist.
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Alternativtermine
2019:
13.12.2019
– 14.12.2019, Mainz |
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